Therapiemethoden

Die Möglichkeiten der chinesischen Medizin sind sehr vielfältig.

Häufige Beschwerden, die wir therapieren sind:

  •  Verspannungen & Schmerzen im Bewegungsapparat
  •  Schmerztherapie wie zb. Kopfschmerzen & Migräne
  •  Multiple Sklerose
  •  Gynäkologische Beschwerden
  •  Schwangerschaftsbegleitung & Geburtsvorbereitung
  •  Erkältungskrankheiten
  •  Verdauungsprobleme
  •  Allergien
  •  Schlafstörungen
  •  Hautleiden & Narbenentstörung

 

 

Hier die einzelnen Therapieformen im Überblick:

 


Akupunktur

Durch Stechen von Akupunktur- oder Schmerzpunkten kann je nach Beschwerde der Fluss der Energie (Qi) verstärkt oder abgeschwächt werden. Dadurch wird die Verteilung des Qi wieder ausgeglichen. Die Wirkung der Nadeln auf den Organismus ist je nachdem anregend oder beruhigend. 


Japanische Akupuktur

Bei der Japanischen Akupunktur wird mit demselben Meridiansystem und Akupunkturpunkten wie im chinesischen System gearbeitet. Ein grosser Unterschied besteht in der Nadeltechnik und der Diagnosestellung. Traditionellerweise ist die Akupunktur in Japan ein Blindenberuf. Die zeitweise ausschliessliche Ausübung und auch Weitergabe der Akupunktur durch Blinde hatte einen sehr prägenden Einfluss auf alle Japanischen Akupunkturstile.


Schröpfen

Schröpfen ist eine alte und bewährte Therapieform, die früher auch in Europa weit verbreitet und beliebt war. Beim Schröpfen saugen sich die Gläser mit einem Vakuum am Körper fest. Dies führt zu einer starken Durchblutung des Gewebes.


Moxibustion

Die Moxawolle wird aus getrocknetem Beifussblättern hergestellt. Durch Anzünden des Moxa werden einzelne Akupunkturpunkte direkt oder indirekt erwärmt und regen auf diese Weise die Qi- und Blutzirkulation an. An bestimmten Punkten angewandt werden dadurch Blockaden gelöst, Schmerzen gelindert und Organe erwärmt.


Tuina Massage

Tuina heisst auf chinesisch schieben(Tui) und drücken(Na). Bei dieser Massage wird entlang der Meridiane gearbeitet. Dadurch werden Blockaden gelöst, die Durchblutung und die Zirkulation von Energie(Qi) gefördert, welche auch auf die Organe wirkt. So werden Schmerzen gelindert, die Beweglichkeit und das allgemeine Wohlbefinden verbessert.


Chinesische Kräutermedizin

Bei der Chinesischen Kräutermedizin werden auf jeden Patienten individuell angepasste Rezepturen aus vorwiegend pflanzlichen und mineralischen Substanzen verschrieben und traditionell in Form von Dekokten eingenommen. Heute gibt es moderne Darreichungsformen wie Granulate und Tropfen, welche eine vereinfachte Einnahme ermöglichen. 


Westliche Kräutermedizin

Anhand der Diagnose werden entweder individuelle Tees oder Tinkturen aus einzelnen oder verschiedenen Kräutern zusammengestellt. Für diese Mischungen werden unsere einheimischen Heilpflanzen genutzt. Im Vergleich zu chinesischen Kräutern, sind diese Regionalen Kräuter sanft in ihrer Wirkung, angenehm einzunehmen und etwas preiswerter.